Stephan

Seine Geschichte

Während du durch die Straßen streifst, ohne Dach über dem Kopf, verloren, ein Gefühl der Verzweiflung. Du weißt nicht wohin oder was zu tun ist. Als wärst du in einem Labyrinth aus Beton und Lärm gefangen. Funken von Neugier und Begeisterung erloschen. Du folgst den Gängen des Labyrinths und während du navigierst, spürst du irgendwo ein Gefühl von Herausforderung und Abenteuer. Du triffst auf Hindernisse und Fallen, aber auch auf verborgene Durchgänge und unerwartete Belohnungen. Immer mehr fühlst du, dass du nicht nur läufst, sondern auch denkst und lernst. Du beginnst, die Welt um dich herum anders zu sehen. Du siehst Chancen, wo du zuvor nur Barrieren gesehen hast. Du beginnst an dich selbst zu glauben und an deine Fähigkeit, aus dem Labyrinth herauszukommen, in der Hoffnung auf ein besseres Leben. Einmal aus dem Labyrinth heraus, fühlst du dich stolz und befriedigt, wissend, dass du dich selbst wiedergefunden hast und ein neues Labyrinth auf dich wartet, das echte Leben.