Miek wurde im Alter von 19 Jahren aufgrund einer unsicheren häuslichen Situation obdachlos.
Sie wohnte bei Freunden und Bekannten, sie war eine sogenannte „Bankhopperin“. In der Schule lief sie mit einer großen Einkaufstasche herum.
Sie erzählte ihren Klassenkameraden, dass sie bei uns geblieben sei oder am Wochenende etwas Lustiges unternehmen würde. In Wirklichkeit befand sich ihr gesamtes Haus in dieser Tasche. Sofa-Hopping ist das Thema der Socke, die sie für uns entworfen hat.
Miek lebt jetzt wieder in seinem eigenen Zuhause und arbeitet im Lebenden Museum in Leeuwarden. Hier entwickelte sie sich als Künstlerin von Porträts und surrealistischen Gemälden weiter.